Wir setzen uns ein für:

  • die qualitätsgesicherte Hilfsmittelversorgung und Stärkung der Interdisziplinarität
  • die Digitalisierung im Gesundheitswesen mit klaren Leitplanken. Durch Effektivierung der Verwaltung können Patientenzeiten verlängert werden und neue Versorgungskonzepte Fortschritt in der Qualität der Versorgung bedeuten. Leitplanken müssen dabei sichern, dass der Fokus der qualitätsgesicherten Versorgung nicht verloren geht.
  • Qualitätsstandards, die durch neutrale Fachgesellschaften festgelegt und schließlich in der alltäglichen Patientenversorgung gelebt werden kann.
  • aktive Beteiligung der Leistungserbringer und Stärkung der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe in den Strukturen des Gesundheitswesen.
  • Deutlicher Abbau der Bürokratie durch Vereinheitlichung und Reduktion auf das Notwendige – sei es im Bereich der MPBetreibVO, Präqualifizierung oder Verwaltung der Krankenkassenverträge.
  • Gegen jede Patientenlenkung durch kommerzielle Interessen. Hierzu zählt die Durchsetzung des Makelverbots auch für leitendes Klinikpersonal.
  • Optimierung der Herstellungs- und Versorgungsprozesse (auch durch Digitalisierung und Vernetzung).
  • Wohnortsnahe Versorgungsstrukturen/Regionalität der Leistungserbringung
  • Die Stärkung der Gesundheitsberufe im Bereich der Hilfsmittelversorgung und ihre Verantwortung für die Konkretisierung der Therapiekonzepte. Persönliche wie individuelle Beratung, Auswahl und Anpassung von Hilfsmittel durch in der Hilfsmittelversorgung entsprechend ausgebildetes Fachpersonal sichern neben der Verordnung durch den Arzt die qualitätsgesicherte und neutrale Hilfsmittelversorgung Versorgung.
  • für das frei und transparente Wahlrecht der Patienten ihrer ärztlichen und nicht-ärztlichen Leistungserbringer ein.
  • Faire Vertragsbeziehungen zu Krankenkassen und anderen Kostenträgern von Hilfsmitteln auf Augenhöhe und qualitätssichernden Rahmenbedingungen für alle Leistungserbringer ein und gegen Marktbestimmende Einzel- bzw. Selektivverträge ein.

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