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Rumpf-GSVG beschlossen: WvD begrüßt Vereinfachungen

Rumpf-GSVG beschlossen: WvD begrüßt Vereinfachungen in der Hilfsmittelversorgung Der Deutsche Bundestages hat heute mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP doch noch ein „Rumpf-Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz“ beschlossen. Es sieht unter anderem die lange angekündigte vereinfachte Bewilligung von Hilfsmitteln für Kinder sowie für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen vor. „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) begrüßt diesen

Von |2025-01-31T09:41:53+01:0031.01.2025|Allgemein, Pressemitteilungen|Kommentare deaktiviert für Rumpf-GSVG beschlossen: WvD begrüßt Vereinfachungen

Koalitionsbruch: wichtige Gesetzesvorhaben dürfen jetzt nicht untergehen!

Angesichts des Endes der Ampelkoalition appelliert „Wir versorgen Deutschland“ an die Bundespolitik, zentrale gesundheitspolitische Regelungen noch zu beschließen. Anstehende Maßnahmen zur Sicherung der Versorgung und zu bürokratischen Entlastungen im Hilfsmittelbereich dürften nicht wahltaktischen Erwägungen geopfert werden.  „Wir können es uns nicht leisten, dass wichtige gesundheitspolitische Regelungen, die bereits ins Parlament eingebracht wurden, nun scheitern und

Von |2024-11-08T10:22:15+01:0008.11.2024|Allgemein, News, Pressemitteilungen|Kommentare deaktiviert für Koalitionsbruch: wichtige Gesetzesvorhaben dürfen jetzt nicht untergehen!

GSVG: WvD kritisiert intransparentes Gesetzgebungsverfahren

Die kurzfristige Verschiebung der Beratung des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GSVG) im Bundestag in der vergangenen Woche sendet ein besorgniserregendes Signal an die Fachverbände. Die zunehmende Intransparenz von Gesetzgebungsverfahren schadet dem gesamten politischen Prozess. Dieses Vorgehen untergräbt die Möglichkeit, dass Fachvertreterinnen und -vertreter sinnvoll und transparent Stellung zu einem Gesetz beziehen können, das weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung

Von |2024-10-24T12:49:53+02:0025.10.2024|Allgemein, News|Kommentare deaktiviert für GSVG: WvD kritisiert intransparentes Gesetzgebungsverfahren
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